Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
Synonyme: Brautkraut, Kranzkraut, Marienkraut
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Rosmarin ist ein aromatisch riechender typischer Strauch der Mittelmeerländer. Der Hauptwirkstoff, das Rosmarinöl, verträgt keine Hitze. Deshalb werden Rosmarinblätter schonend getrocknet. Nach der Trocknung entfaltet Rosmarin mehr Aroma als im frischen Zustand. Nicht nur als köstliches Gewürz, sparsam dosiert, passt Rosmarin zu allen Gemüsesuppen und harmoniert gut mit Thymian und Cayennepfeffer. In der Volksmedizin findet Rosmarin Verwendung bei Blähungen, Magen- und Darmbeschwerden, Nieren-, Galle- und Leberleiden, Kreislaufbeschwerden und nervöser Erschöpfung.
Teezubereitung: 1 gehäufter Teelöffel Rosmarinblätter mit ¼ l kaltem Wasser übergießen, langsam zum Sieden bringen und sofort abseihen
Badeextrakt: 50g Rosmarinblätter werden mit 1 l kaltem Wasser zum Sieden erhitzt, 30 Minuten ziehen lassen, abseihen und in ein Vollbad gießen